IT-Trends aus der Praxis 2020 – Teil 1: Cloudnative Technologien

Was wird wichtig für die IT von Deutschlands Mittelstand?

Diese IT-Trends aus der Praxis sollten Entscheider bei ihrer Cloud Strategie 2020 beachten.

Gegenüber den Cloud-Anfängen Mitte der Zweitausender ist Cloud-Computing heute ein integraler Bestandteil einer jeden Enterprise-IT, der weiterhin an Bedeutung zunimmt.

Die Mehrheit der Unternehmen setzt für seine IT-Anforderungen, dabei auf die verschiedenen Formen der Public Cloud. Zu groß sind schlicht die Vorteile der öffentlichen Cloud, wie beispiellose Skalierbarkeit einschließlich praktischer Pay-as-you-go-Modelle oder der schnelle Zugang zu neuen Technologien.

Aber was kommt als Nächstes? Die German Edge Cloud Consultants haben für die Antworten ihre Köpfe zusammengesteckt. Wir stellen Ihnen in dieser Woche drei IT-Trends aus der Praxis vor, die unserer Meinung nach Entscheider bei ihrer langfristigen Cloud-Strategie beachten sollten.

 

Cloudnative first. Alles selber machen – second.

Einhergehend mit der wachsenden Akzeptanz gegenüber Private- und Public-Cloud-Modellen wuchs auch das Know-how auf Entwicklerseite. Cloudnative Technologien, wie Kubernetes, waren der nächste logische Schritt und bleiben sicher eines der bestimmenden Themen in den kommenden Jahren. Denn: Nur auf Containern und/oder Microservices basierende Technologien können die stetig steigenden Ansprüche an die Bereitstellung und Verwaltung der eigenen Dienste nachhaltig und robust lösen.

PaaS-Lösungen, wie Kubernetes as a Service (Link), nehmen dabei den Entwicklern die „komplizierten“ Infrastruktur-Themen ab und machen so die Vorteile von Kubernetes direkt nutzbar. In Kombination mit praxisnahen Workshops für die eigenen DevOps-Teams lassen sich zudem jede Menge Ressourcen für den sonst so langwierigen Wissensaufbau sparen.

In der Cloudnative Technologie Kubernetes finden Unternehmen außerdem eine Vendor-unabhängige Infrastruktursprache. Während der sogenannten „Vendor-Lock-in“ früher noch eine entscheidende Rolle bei der Anbieter-Auswahl spielte, sieht das heute anders aus: Mit Kubernetes bietet sich eine Sprache, die auf allen Plattformen verstanden wird. So sind Unternehmen nicht länger von der Infrastruktursprache der Hyperscaler abhängig und können sicher sein, dass das aufgebaute Inhouse-Knowhow nie an Wert verliert, wenn der Anbieter gewechselt wird. Ein entscheidender Vorteil auch am Arbeitgebermarkt, denn mit der übergreifenden Sprache Kubernetes können wertvollen Dev-Teams nachhaltiger aufgebaut und die Performance der Anwendungen so effektiver gesteigert werden.

 

Der Ansprechpartner für Ihre IT-Fragen

Den Schritt in Richtung „cloudnative“ müssen Unternehmen nicht alleine gehen. Ein professioneller Service-Integrator steht als Partner zur Seite und plant und begleitet mit seinem Consulting die individuellen Kundenschritte.

Sprechen Sie mit unseren Experten über Ihre neuen Chancen, Kubernetes as a Service und wie Sie aus „der Cloud“ echte Business-Mehrwerte kreieren können.

Außerdem profitieren Sie mit uns von geballtem Industrial Analytics- und MES-Knowhow. Gemeinsam können wir Sie sowohl bei der Anbindung unterschiedlicher Maschinen als auch bei der Produktionsverbesserung und einhergehender Wertschöpfungssteigerung unterstützen.

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