So sieht Zukunft aus –
Referenzen

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Schuler

Die German Edge Cloud (GEC) kooperiert mit dem Anlagenbauer Schuler. Im Zuge dessen bietet Schuler innerhalb seiner Digital Suite eine Track- & Trace-Lösung für Presswerke an, die auf der Technologie der German Edge Cloud beruht. Die Gesamtlösung kommt unter anderem im Smart Press Shop, einem Joint Venture von Schuler und Porsche, zum Einsatz.

„Mit unserem datengetriebenen Presswerk und dem damit verbundenen Track & Trace-System der Schuler Digital Suite werden wir dem Ruf unserer Kunden nach einfach einsetzbaren Gesamtlösungen gerecht“, erklärt Domenico Iacovelli, CEO der Schuler Group. Das Unternehmen sorgt damit als Begleiter auf dem Weg in die Digitalisierung für eine vollständige Transparenz in der Produktion: „Bei etwaigen Rückrufaktionen beispielsweise kann so die komplette Lieferkette lückenlos nachvollzogen und die Fehlerursache schnell identifiziert werden.“

Domenico Iacovelli, CEO der Schuler Group / Member of the Executive Board Andritz Group

 
 
 

Rittal-Werk in Haiger: Energiewende in der Smart Factory

Wir befinden uns auf dem Weg zur „All-Electric-Society“ und zur „CO2-neutralen Produktion“. Denn Energie steht künftig nicht ausreichend und/oder planbar für die industrielle Produktion zur Verfügung – oder ist extrem kostenintensiv.

Ein Hebel für positive Veränderung liegt darin, die Fertigung perspektivisch nach Kosten und Verfügbarkeit von Energie zu managen. Dafür ist die Digitalisierung der Fabriken nicht nur dringlich, sondern unerlässlich. 

Wer smart und energieeffizient produzieren will, braucht zuerst Transparenz über Datenströme (Produkt, Fertigungsprozesse, Maschinen und Anlagen). Um zu optimieren, müssen Sie messen und verstehen, was wann in Ihrer Fertigung vor sich geht. Müssen die Roboter X, Y und Z gleichzeitig anlaufen oder kann ich teure Lastspitzen reduzieren? Welche Parameter verändern auf welche Weise den Energiebedarf meiner Lackieranlage? 

Im Rittal-Werk in Haiger gehen wir es an. Von den Erfahrungen kann das ganze Produktionsnetzwerk profitieren – auch wenn sie sich nicht einfach als „Blaupause“ oder „Lösung von der Stange“ übertragen lassen. Die Zeiten, in denen sich ein Konzept 1:1 identisch in die ganze Welt ausrollen lässt, sind vorbei. Märkte und Regionen entwickeln sich unterschiedlich. Als Unternehmen müssen wir daher standardisierte Plattformen entwickeln, die lokale Modularisierung ermöglichen. Möglich macht dies das ONCITE Digital Production System.

Die Transparenz bildet die unabdingbare Basis für die weiteren Schritte und wird im Rittal-Werk in Haiger bereits mit Hilfe des ONCITE Digital Production System erfolgreich umgesetzt. Anhand von Andon- und Performance-Dashboards entsteht ein Überblick über die Prozesse – zum Beispiel über Energieverbräuche oder Bremsklötze bei der Produktion. Dies ermöglicht schnelle Reaktions­fähigkeit. Nachgelagert findet die Analyse von komplexen Industrie-4.0-Fertigungsprozessen nahezu in Echtzeit statt, um auf dieser Grundlage Entscheidungen zu treffen, die Produktivi­tät und Energieeffizienz zu erhöhen.

 
 
 

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